100 Jahre Diözesan-Caritasverband Bamberg: Hinsehen. Handeln. Herzlichkeit

carolin.schlagmueller • 22. Januar 2021

100 Jahre Hinsehen. Handeln. Herzlichkeit.

2021 wird der Diözesan-Caritasverband Bamberg 100 Jahre alt. Drei Worte kennzeichnen seine Tätigkeit:
Hinsehen: Caritas nahm stets die Probleme unserer Gesellschaft wahr. Dabei reagierte sie nicht nur auf die großen Krisen von Hyperinflation 1923 bis zum Zuzug vieler Flüchtlinge 2015. Sie achtet stets auch auf die versteckte Not, etwa Alleinerziehender oder gesundheitlich beeinträchtigter Kinder.
Handeln: Nie hat Caritas Missstände nur kritisiert. Caritas bedeutet aktive Unterstützung - in der Pflege, durch Beratung, mit materiellen und finanziellen Hilfen. 
Herzlichkeit: Bei aller Professionalität hilft Caritas aus Liebe zum Mitmenschen und aus echter Solidarität mit den Benachteiligten, deren Anliegen sie hörbar machen will. Und dies oft ehrenamtlich und mit Eigenmitteln.


Die Geschichte des DiCV Bamberg

Sie können die Geschichte und den ausführlichen Programmflyer unter https://caritas-bamberg.de/ueber-uns/jubilaeumsjahr-2021 einsehen.
1921 Gründung des Diözesan-Caritasverbandes; Caritasdirektor Domkapitular Theodor
Madlener (bis 1943)

1923 Hyperinflation: Die Caritas hilft durch Ausgabe von Babymilch, Lebensmitteln und Bekleidung; Mittagstische für Senioren. Das erste Logo.
1925-1935 Ausbau der Kindergärten von 63 auf 90, der Krankenpflegestationen von 70 auf 99

Ab 1929 Jährliche Kindererholungen

1930 - 1933 FrankenlandHilfswerk

1934 - 1945 Behinderung bzw. Verbot öffentlicher Caritasarbeit durch die Nationalsozialisten
1943-1962 Diözesan-Caritasdirektor Msgr. Dr. Philipp Kröner

1945-1955 17 Neubauten und 8 Ankäufe für Caritas-Heime; hier: Einweihung des Caritas-Heims in Doos 1947

1946 12 Lager sowie 23 Unterkünfte und Heime für Vertriebene

Caritas-Sammlungen,
1920 - 1924 und 1932 - 1934 auch als Lebensmittel-Kollekten

1948 Verteilung von Care-Paketen aus den USA

Ab 1950 Errichtung von 132 neuen Kindergärten

1959 Eröffnung des Waldkrankenhauses in Erlangen
1960-1971 Bau von 11 neuen und Modernisierung von 9 Altenheimen
1962-1965 Einrichtung von Filialstellen des Diözesan-Caritasverbandes mit hauptamtlichem Personal in den Kreisstädten (Kreiscaritasstellen)
1962-1998
Diözesan-Caritasdirektor Prälat Walter Schirmer
1966 die ersten indischen Schwestern nehmen bei der Caritas ihre Arbeit auf

1966 Einweihung des Kindergartens St. Elisabeth in Bamberg

1971 50 Jahre Caritasverband in der Erzdiözese Bamberg

1972-1985 Gründung von selbständigen Kreis-Caritasverbänden

1973 Gründung der Fachschule für Altenpflege in Bamberg
1974 Erste Sozialstation (ambulante Pflege) in Kronach; bis 1981 folgen 20 weitere
1978 Gründung des Heilpädagogischen Zentrums in Lichtenfels
1984 Maximilian-Kolbe-Schule in Lichtenfels wird eingeweiht
1985 Die ehrenamtliche Caritas in den Pfarreien ist deutlich älter als die Kreisverbände
1985 625 Caritaseinrichtungen in der Erzdiözese Bamberg

1989 Öffnung der innerdeutschen Grenze: Versorgung der Besucher durch die Caritas
1990 erste Kurzzeitpflegestation in Hollfeld

1996 75 Jahre Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg

1997-2003 Entwicklung des eigenen Qualitätsmanagementsystems DiCVQuM

1998-2006 Diözesan-Caritasdirektor Msgr. Bernhard Simon

1999 Ausstieg der katholischen Kirche aus der staatlichen Schwangerschaftsberatung; Entwicklung der "LoveTours" für Jugendliche
1999 Gründung von Sozialläden und Tafeln als Reaktion auf zunehmende Armut auch infolge der Hartz IV-Gesetze

2000 Verabschiedung eines Leitbildes

2002 Einweihung der neuen Zentrale des Diözesan-Caritasverbandes

2002 Gründung von Freiwilligenzentren; Entwicklung des Freiwilligen Sozialen Schuljahres

2005-2014 Übernahme weiterer und Ersatzneubauten für Altenheime

2006-2018 Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein

2006-2008 Modellprojekt "Kindertagesstätten auf dem Weg zum Familienstützpunkt"
Ab 2007 Wohnmodell "In der Heimat wohnen" gemeinsam mit der Joseph-Stiftung
2009 Übernahme der Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie für Sozialpädagogik in Erlangen
2011 Gründung eines Ethikkomitees
2015/2016 Die starke Zuwanderung von Flüchtlingen erfordert den Ausbau ihrer Betreuung und Beratung
2018 Diözesan-Caritasdirektor Helmar Fexer
2019 Ausgründung der entgeltfinanzierten Einrichtungen in die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde



Q  uelle: Programmflyer des Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V.

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von Barbara Blecha 23. Juli 2025
Hatten wir ein Glück! Am 18.07.2025 sollte unser diesjähriges Sommerfest stattfinden. Obwohl die Regenwolken an den vorherigen Tagen tief hingen, strahlte genau an diesem Tag die Sonne mit uns um die Wette. Die ökumenische Andacht unter freiem Himmel eröffnete einen wunderschönen Tag. Das Wetter war prächtig, die Bratwürste aromatisch und das Radler süffig. Bei beschwingter Musik tanzten unsere Senioren im Sitzen oder Stehen mit Armen und Beinen, die Lebensfreude war den Menschen anzusehen. Das Beste waren aber eindeutig die Kinder der angrenzenden Hainschule. Eine zweite Klasse der Grundschule war eingeladen und erfreute unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit einstudierten Tänzen zu fetziger Musik. Die Kinder forderten nach den Auftritten die Senioren selbst zum Tanz auf und umgekehrt. Eine völlig entspannte, ungezwungene und gewinnende Atmosphäre entstand zwischen Jung und Alt. Mit einer Polonaise verabschiedeten sich die Kinder. Bei den Kindern und der Klassenlehrerin bedankten wir uns mit frischem Eis. Es war für alle eine Riesengaudi. Zurück in der Schule, malten die Kinder noch große Plakate und drückten so auch ihre Freude dieses gemeinsamen Vormittags aus. Toll war es einmal wieder – wir freuen uns auf das nächste gemeinsame Fest im Ottoheim.
14. Juli 2025
Am 12. Juli 2025 war es wieder so weit: Die Brose Arena in Bamberg wurde zum Treffpunkt für hunderte Jugendliche, Schulklassen und Ausbildungssuchende. Auf der Ausbildungsmesse Bamberg 2025 präsentierten sich Unternehmen, Behörden, Schulen und soziale Einrichtungen – mittendrin: das Team vom Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto . Nahbar, menschlich, zukunftsorientiert Mit viel Herzblut und Engagement stand das St. Otto-Team am eigenen Stand für Fragen rund um Ausbildung, Praktika und Karrieremöglichkeiten in der Pflege bereit. Besonders im Fokus: die generalistische Pflegeausbildung und die Ausbildung zur Pflegefachhelferin bzw. zum Pflegefachhelfer. Besucherinnen und Besucher konnten in direkten Gesprächen mit Auszubildenden und Fachkräften aus dem Haus erfahren, wie vielseitig, verantwortungsvoll und sinnstiftend eine Tätigkeit im Pflegebereich ist. Dabei wurde schnell klar: Bei St. Otto steht nicht nur der Beruf, sondern vor allem der Mensch im Mittelpunkt – ob Bewohner:in oder Kolleg:in.
10. Juli 2025
Auch in diesem Jahr durften wir wieder ein musikalisches Highlight in unserem Haus erleben: Das Sommerkonzert der Neunkirchner Grundschule fand im Innenhof unseres Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth statt – mit beeindruckenden 165 Kindern, die uns mit ihren Darbietungen erfreuten. Mit dabei waren die Bläserklassen der dritten und vierten Jahrgangsstufe unter der Leitung von Edmund Rolle sowie mehrere Chöre, geführt von Mandy Patrizia Schmid, Christine Leib und Reinhild Bergner. Das abwechslungsreiche Programm reichte von bekannten Klassikern über Volkslieder bis hin zu internationalen Musikstücken. Die schwungvolle Darbietung lud zum Mitsingen, Mitklatschen und zum Schwelgen in schönen Erinnerungen ein. Als kleines Dankeschön gab es für die jungen Musikerinnen und Musiker ein erfrischendes Eis, das die Einrichtungsleitung verteilte – eine Gage, die mit großer Freude angenommen wurde.  Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen lebendigen und fröhlichen Vormittag – ein echtes Fest für alle Sinne!
2. Juli 2025
Heute möchten wir zwei ganz besondere Mitarbeiterinnen ehren, die mit ihrer langjährigen Treue und ihrem unermüdlichen Einsatz maßgeblich zum Erfolg und zur Atmosphäre in unserem Haus beitragen. Frau Zwosta Irene ist seit 25 Jahren Teil unseres Teams in der Hauswirtschaft. Mit großer Sorgfalt und Hingabe sorgt sie täglich dafür, dass sich Bewohnerinnen, Bewohner und Kolleginnen wohlfühlen können. Ihre Erfahrung und ihr Engagement sind für uns von unschätzbarem Wert. Ebenso beeindruckend ist das Engagement von Frau Maria Kämpf , die seit 20 Jahren als Pflegedienstleitung in unserer Einrichtung tätig ist. Frau Kämpf bringt nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch viel Herz in ihre Arbeit ein. In ihren eigenen Worten beschreibt sie ihren Antrieb so: „Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut. Dank an meinen Arbeitgeber, dass ich tun darf, was ich liebe!“ Diese Worte spiegeln die Philosophie wider, die wir in unserer Einrichtung leben: Mit Leidenschaft, Respekt und Teamgeist schaffen wir eine Umgebung, in der Menschen sich geborgen fühlen und professionell betreut werden. Wir möchten Frau Zwosta und Frau Kämpf von Herzen danken – für ihre jahrzehntelange Loyalität, ihre wertvolle Arbeit und ihre Vorbildfunktion für das gesamte Team. Ihre Treue und ihr Engagement zeigen, wie wichtig Zusammenhalt und Freude an der Arbeit sind. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!
27. Juni 2025
Im Rahmen der Aktion „Restcent“ haben die Mitarbeitenden der Caritas gGmbH eine Spende in Höhe von 2.567 € an das Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt Bamberg übergeben. Mit dieser Unterstützung möchten wir die umfassende und wertvolle Arbeit des Hospizes fördern. Das Sternenzelt Bamberg bietet Familien, deren Kinder oder Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen leiden, einen Ort der Ruhe und Entlastung. In zwölf stationären Plätzen und vier Tageshospiz-Plätzen erhalten die jungen Gäste medizinische Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie sowie Musik- und Kunstangebote . Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten, Pädagogen, Seelsorgern und Ehrenamtlichen begleitet gemeinsam mit den Eltern und Geschwistern umfassend. Ziel ist es, Fähigkeiten zu erhalten, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Ein wichtiges Anliegen ist außerdem, den Familien Zeit zu schenken – beispielsweise für Regeneration, Austausch untereinander oder um den Alltag neu zu ordnen . Speziell für Geschwister besteht ein eigenes Angebot, vom Spiel- und Jugendbereich bis zu individuellen Angeboten zur Trauerbegleitung. Unsere Mitarbeitenden wissen, dass solche Angebote einen echten Unterschied machen können. Wir freuen uns, mit unserer Spende eine Einrichtung zu unterstützen, die in einer belastenden Lebenslage Hilfe, Gemeinschaft und Trost bietet. Das Team des Sternenzelt hat sich herzlich bedankt – ein wertschätzendes Signal, wie wichtig jede einzelne Spende für den Betrieb und das Angebot ist.
13. Juni 2025
Am Dienstag stand ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm des Caritas Alten- und Pflegeheims St. Martin: Der Ausflug zum Bayreuther Volksfest. Bei strahlendem Wetter und bester Stimmung genossen die Bewohnerinnen und Bewohner die vielfältigen Angebote des Festes. Von der Tombola über Bratwurst und Bier bis hin zu den bunten Attraktionen – für jeden war etwas dabei. Für einen besonders unvergesslichen Moment sorgte eine Bewohnerin, die sich mutig auf den Autoscooter wagte. Ihr Einsatz wurde von den anderen Besuchern mit großem Applaus belohnt und zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht.  Die Stadt Bayreuth hatte die Organisation des Ausflugs übernommen und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt – inklusive einer bequemen Busfahrt. Dafür bedanken wir uns herzlich. Ein weiterer Dank gilt den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen, die diesen Ausflug begleitet und unterstützt haben. Solche gemeinsamen Erlebnisse stärken das Gemeinschaftsgefühl und bereichern den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren.
13. Juni 2025
Am vergangenen Freitag durften sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas Alten- und Pflegeheims St. Martin in Bayreuth über einen ganz besonderen Besuch freuen. Die Erlebnisscheune Kulmbach war zu Gast und brachte mit Johanna Berthold eine Gruppe Hasen mit ins Haus. Für große Freude sorgte vor allem, dass auch einige Babyhasen dabei waren. Die Tiere wurden auf einem großen Tisch platziert, sodass alle Seniorinnen und Senioren bequem Platz nehmen und die Hasen streicheln und füttern konnten. Wer mochte, durfte auch ein Tier auf den Schoß nehmen und die Nähe der Tiere ganz besonders genießen. Die Begegnung mit den Tieren brachte spürbar Freude, sorgte für Entspannung und lud zu Gesprächen und gemeinsamen Erlebnissen ein. Solche Momente fördern die soziale Interaktion und tragen zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei.  Ein herzlicher Dank gilt dem Rotary Club Bayreuth, der diese Aktion finanziell möglich gemacht hat. Durch solche Unterstützungen können wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern wertvolle und unvergessliche Augenblicke schenken.
5. Juni 2025
Am diesjährigen Vatertag wurde im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth ordentlich gefeiert! Pflegedienstleiter Herr Julian Glaubitz lud alle Herren zu einem geselligen Nachmittag in den Innenhof der Einrichtung ein – und sorgte dabei für echte Biergartenstimmung. Bei strahlendem Sonnenschein wurden Weißwürste mit süßem Senf und frischen Brezn serviert. Dazu durfte natürlich das passende Getränk nicht fehlen: Ein kühles Bier rundete das bayrisch-inspirierte Fest kulinarisch ab. Für die musikalische Unterhaltung sorgte unser bewährter Karl Hellerich, der mit seiner Live-Musik für heitere Stimmung und mitschunkelnde Zuhörer sorgte. Auch wenn der Tag den Herren gewidmet war – selbstverständlich waren auch die Damen herzlich eingeladen, mitzufeiern. So wurde gemeinsam gelacht, gesungen und das schöne Wetter genossen.  Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diesen Nachmittag möglich gemacht haben – insbesondere an Herrn Glaubitz für die Organisation sowie an Karl Hellerich für die musikalische Begleitung. Ein rundum gelungener Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird!
5. Juni 2025
Im April dieses Jahres durfte das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Neunkirchen am Brand ein ganz besonderes Jubiläum feiern: Unsere Bewohnerin Frau Elsa Schnabel blickte an diesem Tag auf 100 Lebensjahre zurück – ein Meilenstein, der mit viel Wertschätzung und Herzlichkeit begangen wurde. Zu den ersten Gratulanten zählten neben unserem Pflegedienstleiter Herrn Glaubitz auch die stellvertretende Landrätin Frau Kraus sowie die zweite Bürgermeisterin Frau Löffler. Mit persönlichen Glückwünschen, freundlichen Worten und liebevoll überreichten Aufmerksamkeiten würdigten sie Frau Schnabels langes und erfülltes Leben. Nach zahlreichen Gratulationen und fröhlichen Ständchen genoss die Jubilarin ihren besonderen Tag im Kreis ihrer Familie – in vertrauter und geborgener Atmosphäre, die ihr sichtlich Freude bereitete. Das gesamte Team des Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth in Neunkirchen am Brand gratuliert Frau Schnabel von Herzen zu ihrem 100. Geburtstag. Wir wünschen ihr weiterhin Gesundheit, Lebensfreude und die Fähigkeit, die schönen Momente des Alltags mit wachem Blick und offenem Herzen zu genießen.  Herzlichen Glückwunsch, liebe Frau Schnabel!
24. April 2025
Die Osterbrunnenfahrt durch die malerische Fränkische Schweiz war für unsere Bewohnerinnen ein echtes Highlight. Am gestrigen Nachmittag begaben wir uns mit einem komfortablen Reisebus – ausgestattet mit einer Hebebühne für Rollstuhlfahrerinnen – auf eine fröhliche Fahrt durch die bunt geschmückte Osterlandschaft. Vorbei ging es an liebevoll dekorierten Osterbrunnen, viele davon mit kunstvoll handbemalten Eiern geschmückt – ein beeindruckendes Zeugnis fränkischer Tradition und Kreativität. Unsere Route führte uns schließlich nach Pottenstein, wo wir bei Kaffee und Kuchen in einer gemütlichen Gastwirtschaft einkehren konnten. Hier wurde angeregt geplaudert, herzlich gelacht und die fröhliche Stimmung genossen. Organisiert wurde der Ausflug von unserer engagierten Ehrenamtlichen Christel Sakalow. Mit großer Herzlichkeit führte sie durch den Nachmittag, moderierte die Fahrt und sorgte mit einem selbstgetexteten Lied auf der Ukulele für ein musikalisches Highlight, das allen in Erinnerung bleiben wird. Ein herzliches Dankeschön gilt nicht nur Frau Sakalow für ihre aufwendige Vorbereitung und liebevolle Gestaltung dieses besonderen Tages, sondern auch allen haupt- und ehrenamtlichen Helfer*innen, die diesen Ausflug möglich gemacht haben. Ihre Unterstützung war – wie so oft – unbezahlbar.  Die Stimmung, das Wetter und die Gemeinschaft hätten nicht besser sein können. Alle waren sich einig: Dieser Nachmittag war ein Geschenk – voller Lebensfreude, Begegnung und gelebter Gemeinschaft.
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