Caritas-Seniorenzentrum

St. Martin in Eggolsheim

Das Caritas-Seniorenzentrum St. Martin liegt zentral in Eggolsheim, in unmittelbarer Nähe zur katholischen Kirche St. Martin. Unsere Einrichtung verfügt über 76 vollstationäre Pflegeplätze, die auf 64 Einzel- und 6 Doppelzimmer verteilt sind.


Jede unserer Hausgemeinschaften besitzt eine zentrale Küche, die in den Wohnbereich integriert ist. Das Essen kommt nicht aus einer „unbekannten Zentralküche irgendwo im Gebäude“, gekocht nach immer gleichem Kochbuch und Geschmack des Küchenpersonals. Es wird „selbst“ zubereitet. Die Bewohner können auf die Mahlzeiten nach „persönlichen Gusto und Gaumen“ unmittelbaren Einfluss nehmen. Außerdem können sie mitkochen und sich bei der täglichen Essensvorbereitung aktiv beteiligen. So erfahren die Bewohner, dass sie gebraucht und geschätzt werden. Das steigert ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude.


Die Leitung unseres Hauses obliegt den fürsorglichen Händen der indischen Ordensschwestern der Kongregation der Assisi Schwestern von Maria Immaculata. Sie sind ein Geschenk für unser Haus, denn sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, ältere Menschen zu betreuen und zu pflegen. Ein zentraler Teil hier ist die seelsorgerische Begleitung auf dem letzten Lebensweg der ihnen anvertrauten Bewohner.

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Kompetente Betreuung durch ganzheitliche Pflege

Im Caritas-Seniorenzentrum St. Martin verstehen wir Pflege als zwischenmenschlichen Beziehungsprozess, der von gegenseitiger Toleranz und Respekt getragen wird. Der Bewohner steht mit seiner religiösen, sozialen, kulturellen, körperlichen und psychischen Verfassung im Mittelpunkt aller Überlegungen.

Caritas-Seniorenzentrum

Unser Angebot.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Stationäre Pflege

Wir bieten ganzheitliche Pflege und Versorgung, abgestimmt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Bewohners.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Tagespflege

Wir betreuen und versorgen unsere Gäste tagsüber. Aktivierung und Förderung von Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Palliativpflege

Wir begleiten unsere Bewohner auf ihrem letzten Weg, damit auch am Lebensende menschenwürdiges Leben gelingt.

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Unsere Preise.

Anspruch auf Pflege in vollstationären Einrichtungen haben Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5.


Die Pflegekasse übernimmt einen pauschalen monatlichen Betrag für die pflegerische Versorgung, für Betreuungsleistungen und für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Zuschusshöhe ist abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Der Eigenanteil, den ein Bewohner zu zahlen hat, steigt nicht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit, sondern unabhängig von ihrem Pflegegrad zahlen alle Bewohner eines Heims den gleichen Eigenanteil (sogenannter einrichtungseinheitlicher Eigenanteil).


Zusätzlich erhalten Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 von der Pflegekasse einen Leistungszuschlag auf den Eigenanteil der pflegebedingten Aufwendungen in Abhängigkeit der Dauer des Bezugs von vollstationären Leistungen.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Heimkosten finden Sie hier: 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei vollstationärer Pflege im Rahmen der Kurzzeitpflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Bei Pflegegrad 2 bis 5 besteht für Kurzzeitpflege ein jährlicher Leistungsanspruch gegenüber der Pflegekasse, ebenso auch für die Verhinderungspflege.


Die Leistungen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege durch die Pflegekasse können auch miteinander kombiniert werden.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden


Eine genaue Auflistung unsere Kurzzeitpflegekosten erhalten Sie hier:


 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei Buchung der Tagespflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung sowie der Einrichtungseinheitliche Eigenanteil der Pflege (Pflegekosten minus Anteil Pflegekasse) müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Tagespflegekosten finden Sie hier: 

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Aktuelles aus unserer Einrichtung.

20. März 2025
Mit großer Freude und Dankbarkeit feierte das Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Eggolsheim die feierliche Einweihung der neuen Hausgemeinschaft St. Josef . Der festliche Tag stand ganz im Zeichen der Gemeinschaft, des Segens und des Miteinanders. Den feierlichen Auftakt bildete eine Andacht, in der Pfarrer Matthias Steffel die neuen Räumlichkeiten segnete und damit symbolisch den Weg für ein gutes, harmonisches Zusammenleben ebnete. Die spirituelle Atmosphäre war spürbar – ein Moment der Ruhe und des Dankes, der allen Teilnehmenden tief in Erinnerung bleiben wird. Im Anschluss daran wurden inspirierende Grußworte gesprochen: Sr. Mercitta erinnerte an die Werte, die in einer christlichen Hausgemeinschaft lebendig werden, Domvikar Gerd-Richard Neumeier brachte den Segen und die besten Wünsche des Erzbistums mit, und Bürgermeister Claus Schwarzmann betonte die Bedeutung solcher Einrichtungen für die lokale Gemeinschaft. Ihre Worte machten deutlich, wie wichtig und wertvoll die Verbindung von Spiritualität, Pflege und sozialem Engagement ist. Der Tag war nicht nur ein festlicher Akt, sondern auch ein herzliches Zusammensein mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitenden sowie zahlreichen Gästen aus Kirche, Kommune und Gesellschaft. Es war spürbar: In der neuen Hausgemeinschaft St. Josef entsteht ein Ort des Wohlfühlens, der Geborgenheit und der gegenseitigen Wertschätzung. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die diesen besonderen Tag mitgestaltet und mitgefeiert haben – sei es durch ihre Unterstützung, ihre Anwesenheit oder ihre guten Wünsche. Die Einweihung war mehr als nur die Eröffnung neuer Räume – sie war ein lebendiges Zeichen gelebter Caritas und Gemeinschaft.  Wir freuen uns auf alles, was in der neuen Hausgemeinschaft wachsen und gedeihen darf!
von Annika Felderhoff 16. Oktober 2024
Caritas gGmbH-Geschäftsführerin Friederike Müller nimmt Urkunde von Staatsministerin Ulrike Scharf für das Projekt „Leading Nurse“ bei der Eröffnung der ConSozial am Mittwoch in Nürnberg entgegen. Es war ein besonderer Moment für die Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, Friederike Müller und ihr Team: Am Mittwoch nahm sie bei der Eröffnung der Sozialmesse ConSozial den ersten Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums für das Projekt „Leading Nurse“ entgegen. Ausgezeichnet wurde damit die Einführung eines neuen Pflegeorganisationssystems in 16 stationären Pflegeeinrichtungen des Bamberger Trägers. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis nahm die Geschäftsführerin von der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, entgegen. Vor der Preisverleihung sprachen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Marcus König bei der Eröffnung der bedeutendsten Fach- und Kongressmesse für die Sozialwirtschaft im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer Bewerbung hat die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde eine Fachjury aus Vertreterinnen der Wissenschaft vom neuen Pflegeorganisationssystem „Leading Nurse“ überzeugt. Auch die Ministerin zeigte sich bei der Vergabe des Preises vom Projekt beeindruckt: „Die Bewohnerinnen und Bewohner haben mit den Leading Nurses feste Ansprechpersonen rund um die Uhr, werden intensiver am Versorgungsprozess beteiligt und es erfolgt eine ganzheitliche und bedürfnisgerechte Pflege“, so Ulrike Scharf. „Ein wahrlich auszeichnungswürdiges Projekt“, lobte die Ministerin die Arbeit der Caritas gGmbH und ihrer Projektpartner, der Katholischen Akademie Regensburg und der Evangelischen Hochschule Nürnberg, die das Projekt wissenschaftlich evaluiert. Das Team aus Bamberg und die externen Partner freuten sich, ihre Ideen und Erfolge mit Interessierten auf der ConSozial teilen zu können: In einem Vortrag stellte der Träger sein Projekt und das neue Pflegekonzept vor. „Wir haben mit großer Bereitschaft zur Veränderung und neuen internen Strukturen einen Weg gefunden, dem Fachkräftemangel zu begegnen“, sagte Friederike Müller bei der Preisverleihung. Sie freue sich nun auf das letzte Projektjahr, das jedoch nicht den Abschluss der Entwicklung darstelle. „Wir werden uns auch nach dem Projektzeitraum stetig reflektieren, Mitarbeiter*innen qualifizieren und das Konzept weiterentwickeln.“ In dem dreijährigen, vom bayerischen Staatsministerium für Pflege, Gesundheit und Prävention geförderten Pilotprojekt führt die Caritas gGmbH in 16 stationären Pflegeeinrichtungen ein Pflegeorganisationssystem nach dem Konzept „Leading Nurse“ ein. Ziel ist es, eine hochwertige Pflegequalität trotz Personalmangels sicherzustellen und die Arbeitsweise sowie Kultur in den Einrichtungen zu transformieren. Dabei geht es um eine neue Aufgaben- und Verantwortungsübernahme und -verteilung sowie die Entlastung der Fachkräfte durch delegationsfähige Tätigkeiten. Damit verbunden ist eine Neudefinition der Rolle der Pflegefachkräfte und die Veränderung der internen Abläufe (Personalstruktur und Organisationsentwicklung). Der Social Impact Preis Der Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums kürt in diesem Jahr erstmals Projekte mit einem Schwerpunkt auf einen besonderen Impact. Ob Unternehmen, Wohlfahrtsorganisation oder Einrichtung – wichtig ist ein Projekt mit innovativem Charakter und spannenden Ergebnissen. Die Jury: Prof. Dr. Dagmar Unz (Dekanin der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt) Prof. Dr. Martina Brandt (Professorin Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften Prodekanin für Forschung an der Technischen Universität Dortmund) Prof. Dr. Sabine Walper (Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts) Prof. Dr. Elisabeth Wacker (Professorin für Diversitätssoziologie der Technischen Universität München)
Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde
von Joachim Gebhardt 29. Juli 2024
Die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde freut sich, die erfolgreiche Einweihung ihrer neuen Tagespflegeeinrichtung und des Regionalkonvents der Assisi-Schwestern in Eggolsheim bekannt zu geben. Diese wurde am Dienstag, dem 23.07.2024, durch H.H. Erzbischof Herwig Gössl im Rahmen eines Gottesdienstes eingeweiht und gesegnet. Im Anschluss an den Festgottesdienst begrüßte Sr. Trinitha Francis, Regionaloberin der Assisi-Schwestern von Maria Immaculata, alle anwesenden Gäste. Caritasdirektor Michael Endres dankte in seiner Festansprache besonders der Joseph-Stiftung, die durch den Bau der Tagespflege mit Schwesternkonvent sowie der angrenzenden barrierefreien Mietwohnungen in das zukünftige Betreuungsangebot in Eggolsheim investiert hat. Des Weiteren beglückwünschte Endres die indischen Ordensschwestern zur neuen Klausur und dankte ihnen in besonderer Weise für den täglichen Einsatz und das unermüdliche Engagement im Seniorenzentrum St. Martin und der Tagespflege. Daneben dankte Endres allen Mitarbeitern der Einrichtung für ihren Einsatz zum Wohle der Bewohner und Betreuten. Der Zweite Bürgermeister Georg Eismann überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde Eggolsheim und betonte in seiner Ansprache, wie wichtig die Erweiterung der Tagespflege und der Ausbau der Pflegeplätze durch die Caritas für die Senioren in der Gemeinde ist. Andreas F. Heipp, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung aus Bamberg, überbrachte als Vertreter des Bauträgers und Investors seine Glückwünsche. Er lobte in seinen Grußworten die enge Zusammenarbeit zwischen Joseph-Stiftung als Investor, politscher Gemeinde sowie der Caritas als Betreiber der Einrichtung. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Caritas, Domvikar Gerd-Richard Neumeier, übergab als besonderes Geschenk zur Einweihung des neuen Regionalkonvents der Assisi-Schwestern einen Stein aus der Geburtskirche Jesu in Bethlehem.
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Sr. Sudeena

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Jochen Kreller

Hausmeister

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WIR gestalten Pflege neu!

Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel. Es ist an der Zeit, die Pflegeorganisation der Zukunft mit dem Konzept der Leading Nurse umzusetzen. Wir gestalten zusammen mit unseren Mitarbeitenden vor Ort die Praxis einer neuen Arbeitskultur für alle Berufsgruppen. Wir sorgen dafür, dass Bewohner*innen feste Ansprechpartner bekommen, die Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Hilfskräfte optimal eingesetzt werden und die Organisationsstruktur der Pflege sich den neuen Herausforderungen stellen kann.

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Kontakt zu uns.

Caritas-Seniorenzentrum St. Martin

Schirnaidler Str. 5, 91330 Eggolsheim


Telefon: 09545 44360-0

Fax: 09545 44360-199

E-Mail: ah.eggolsheim@caritas-ggmbh.de


Beauftragter für Medizinproduktesicherheit nach §6 MPBetreibV

E-Mail: medizinprodukte@caritas-ggmbh.de

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