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Weihnachten 2020: Suppenzeit. Zeit Zuhause. Leckere Kürbissuppe

Dez. 17, 2020

Türchen 7 -  Leckeres Rezept: Klassische Hokkaido-Kürbissuppe

Haben Sie schon einmal eine Beeren-Suppe gegessen? Nicht? Ich denke schon! Fast jeder hat irgendwann einmal an einer Kürbissuppe geschlürft. Sie haben richtig gelesen! Der Kürbis – die größte Beere der Welt. Er gehört wie die Gurke und Tomate botanisch zur Familie der Beeren. Laut Definition sind Beeren Früchte, deren Kerne frei im Fruchtfleisch liegen. Wie es auf den Kürbis zutrifft, auch wenn dieser etwas größer ausfällt. Wegen seiner harten Außenschicht, wird er auch „Panzerbeere“ genannt.

Kleine Helfer für die Gesundheit

  • Die antioxidativen Inhaltsstoffe unterstützen die Abwehrkräfte des Körpers und wehren freie Radikale ab.
  • Der Verzehr von Kürbiskernen und Kürbiskernöl ist vor allem bei Prostataleiden zu empfehlen. Bei gutartigen Prostatavergrößerungen ist die heilsame Wirkung der Kürbiskerne wissenschaftlich belegt. Es gibt auch Hinweise auf eine positive Wirkung auf bösartige Wucherungen.
  • Kürbiskerne wirken beruhigend auf eine Reizblase. Kürbisfleisch ist harntreibend, da es reichlich Wasser und Kalium, aber nur wenig Natrium enthält. Um eine ausreichende Dosis zu erreichen, sollte mindestens zwei Mal täglich ein Esslöffel Kürbiskerne gegessen und zusätzlich Kürbiskernöl zum Anmachen von Salaten verwendet werden.
  • Menschen, die leicht frieren, sollten zur Kürbissuppe greifen: Kürbis wärmt von innen. Noch verstärkt wird der Effekt, wenn die Suppe mit Curry oder Chili gewürzt ist, denn diese Gewürze regen die Thermogenese weiter an und der Energieverbrauch steigt.

Welcher Kürbis ist geeignet?

Häufig werden die beiden Kürbissorten Hokkaido und Butternut. Ihr Aroma und der leicht nussige Geschmack zeichnen sie aus.  Der  Vorteil beim Hokkaido-Kürbis ist, dass er sich mitsamt seiner Schale zu Suppe verarbeitet lässt und somit das lästige und zum Teil aufwendige Schälen wegfällt. Wer Zeit hat und den Aufwand des Schälens nicht scheut, kann den Butternut-Kürbis auswählen, die leicht buttrige Konsistenz des Kürbisfleischs macht die Suppe wunderbar cremig.

Kürbissuppen-Rezept


Das benötigen Sie:
  • 1 Hokkaidokürbis (ca. 1 kg)
  • 250 g Möhren (geschält)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Stück Ingwer (ca. 5 cm)
  • 1 Becher Sahne oder Créme fraîche (für Kalorienbewusste: Créme légère)
  • 1 EL Butter
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • Nach Geschmack: Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer

So geht's:
  • Nachdem Sie den Kürbis gewaschen haben, teilen, entkernen und schneiden ihn in kleine Stücke.
  • Die Möhren schälen und mit der Zwiebel fein würfeln.
  • Die Kürbis-, Möhren- und Zwiebelwürfel in der Butter andünsten und das Stück Ingwer hinzugeben.
  • Anschließend mit der Brühe aufgießen und circa 20-30 Minuten bei geringer Hitze kochen lassen.
  • Mit einem Pürierstab die Suppe pürieren.
  • Den Becher Sahne (oder Créme fraîche bzw. Créme légère) mit der Kokosmilch zugeben.
  • Zuletzt nach Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Die leckere Suppe heiß servieren. Wer mag, kann vor dem Verzehr noch Kürbiskerne und/ oder Kürbiskernöl darüber geben.
Übrigens: Kürbisse lassen sich gut über mehrere Monate an kühlen, dunklen und trockenen Orten lagern. Solange die Schale fest und unverletzt ist.
Wir wünschen viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!

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29 Apr., 2024
Die Sparkasse Coburg-Lichtenfels hat Fahrzeuge an die Caritas Lichtenfels, die Sozialstation Weitramsdorf-Seßlach und den ASB Coburg gespendet. Die Sparkasse Coburg-Lichtenfels unterstützt mobile Pflegedienste. Kürzlich überreichte das Kreditinstitut jeweils einen flotten Fiat 500 an die Caritas im Landkreis Lichtenfels, an die Diakoniestation Weitramsdorf-Seßlach und an den Regionalverband Coburg des Arbeiter-Samariter-Bundes. Seit über einem Jahrzehnt spendet die Sparkasse den Erlös aus dem PS-Sparen an karitative Organisationen. 25 Cent pro Los fließen in den Topf für Hilfsprojekte in der Region. Auf diese Weise sind bereits mehr als 20 Fahrzeuge für mobile Pflegedienste auf den Straßen der Region unterwegs. Die Mitarbeiter unserer Einrichtungen in Lichtenfels betreuen rund 350 Kinder in Stadt und Landkreis Lichtenfels. Quelle Text: Neue Presse Coburg 14.04.2024 (Text wurde von uns verändert)
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Nicht nur das Osterfest wurde am 1. April bei der Caritas gefeiert – gleich zwei Jubiläen gab es zu begehen: Das 75-jährige Gründungsjubiläum des Ordens der Assisi-Schwestern und die Ankunft von neun Assisi-Schwestern vor 35 Jahren in Deutschland. Zu einem Festgottesdienst mit Erzbischof Herwig Gössl und Domvikar Gerd-Richard Neumeier lud der Assisi-Orden ins Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Eggolsheim ein. In feierlicher Atmosphäre wurde an die Gründung des Ordens 1949 in Indien erinnert und die jahrzehntelange Arbeit der Schwestern in Deutschland gewürdigt. Sechs der neun Assisi-Schwestern, die 1989 nach Bayern kamen, sind noch heute in Altenheimen der Caritas beschäftigt. Eine von ihnen, Sr. Juliet, wurde beim Festakt als Regionaloberin verabschiedet und mit der höchsten Auszeichnung des Erzbistums geehrt: Der Verdienstmedaille des Erzbistums Bamberg. Erzbischof Herwig Gössl überreichte ihr die Auszeichnung für ihre 16-jährige Tätigkeit als Oberin und Regionaloberin der Assisi St. Francis Region Deutschland, ihr Engagement als Einrichtungsleitung des Caritas-Seniorenzentrums St. Martin in Eggolsheim und ihren Einsatz für alle Schwestern zu Beginn ihrer Zeit in Deutschland. Neue Regionaloberin der Assisi-Schwestern wird Sr. Trinitha aus Eggolsheim. Für die Assisi-Schwestern gab es nach ihrer Ankunft in Deutschland im Winter 1989 viele Hürden zu überwinden, erzählte Friederike Müller, Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, in ihrer Festrede. Kulturelle Unterschiede zwischen Indien und Deutschland mussten bewältigt werden, den Kontakt in die Heimat aufrechtzuerhalten war sehr schwierig. „Mit viel Geduld konnte Sr. Juliet als Oberin den Schwestern als Vertraute bei Ängsten und Sorgen zur Seite stehen“, so Müller. Zunächst kamen die Schwestern ins Kloster Vierzehnheiligen, um ins Ordensleben eingeführt zu werden. Generaloberin Sr. Regina der Franziskusschwestern hat die Anfänge miterlebt und erinnert sich in ihrer Rede: „Die Schwestern waren unwahrscheinlich neugierig und wissbegierig und für alles, was ihnen hier begegnete, sehr offen.“ Die Offenheit und Herzlichkeit der Assisi-Schwestern wurde auch während des Festakts in zahlreichen Reden und Grußworten immer wieder betont und große Dankbarkeit geäußert. Ein gemeinsames Festessen und Darbietungen des Schwestern-Chors und der Caritas-Nachwuchskräfte rundeten den Abend im Anschluss an den Dankgottesdienst ab. Vita Sr. Juliet Geboren 5.9.1948 07.06.1967: Eintritt in die Kongretation Assisi Sisters 1972: Einjährige Ausbildung als Krankenschwester für Leprakranke (Indien) 17.03.1977: Ewige Profess abgelegt 1989: Vorbereitung auf die Altenpflege-Ausbildung in der Erzdiözese Bamberg 01.10.1990 bis 30.09.1992: Ausbildung zur Altenpflegerin in der Fachschule für Altenpflege des Caritasverbandes Bamberg 1993 – 1995: Weiterbildung Leiterin eines Heimes der stationären Altenhilfe 22.10.2007 – 01.09.2014: Einrichtungsleiterin Caritas-Seniorenzentrum St. Martin, Eggolsheim Ab 2008 bis 2/2024: 16 jahre Regionaloberin der Assisi St. Francis Region Deutschland
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