7 Tipps in Zeiten von Corona auf sich selbst zu achten

carolin.schlagmueller • 16. Februar 2021

Mit diesen Tipps in Zeiten der Pandemie auf sich selbst achten


Seit einiger Zeit ist das Leben, wie wir es kennen auf den Kopf gestellt. Homeoffice, Distanzunterricht, Einschränkungen beim Einkaufen, Herunterfahren der sozialen Kontakte auf ein Minimum...Plötzlich ging alles sehr schnell. Schulen wurden geschlossen, dann Restaurant, Bars und Geschäfte. Nun, was macht man mit diesen neuen Umständen? Und wie gelingt es uns in Zeiten einer Pandemie dennoch auf uns und andere zu achten? Wir geben nützliche Hinweise und schlagen euch sinnstiftende Handlungen vor. So können wir diese außergewöhnlichen Bedingungen besser annehmen und kreativ darauf reagieren.

Tipps, wie Sie auf sich selbst achten


  1. Halten Sie sich fit
    Auch wenn wir aufgefordert werden Zuhause zu bleiben, heißt dies nicht, dass wir uns nicht mindestens einmal am Tag an der frischen Luft aufhalten dürfen. Egal ob ein Spaziergang im nahe gelegenen Wald, durch den Stadtpark, oder einfach durch den eigenen Wohnblock. Bleiben Sie in Bewegung! Es muss nicht immer gleich ein anstrengendes Ausdauertraining sein, aber haben Sie schon einmal versucht täglich 10.000 Schritte zu gehen? Während sich alles in die eigenen vier Wände verlegt, ist dies gar nicht so einfach.

  2. Machen Sie eine Pause von den vielen Informationen aus den News
    Wir befinden uns heute in einer regelrechten Informationsüberflutung. Dies kann uns schnell durcheinanderbringen und verärgern. Es ist wichtig, dass wir zwischen all den vielen Informationen die richtigen und entscheidenden filtern. Legen Sie tagsüber eine Pause vom ständigen Informieren über die aktuellsten Entwicklungen ein und schauen Sie lediglich einmal am Tag nach den Updates.

  3. Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen
    Nutzen Sie ein paar Minuten pro Tag für etwas, was Ihnen Freude bereitet. Lesen oder hören Sie ein Buch, versuchen Sie sich an ein paar Yoga-Übungen, oder genießen Sie einfach mal die Stille.

  4. Bleiben Sie in Kontakt - aber digital!
    Dank unseres technologischen Fortschritts haben wir die Möglichkeit trotz Kontaktbeschränkungen und Abstandsregelgungen in Kontakt mit unserer Familie, Freunden und Kollegen zu bleiben. Auch wenn Videokonferenzen die körperliche Nähe zu unseren Liebsten nicht ersetzen, bieten sie aktuell einen guten Ersatz, sodass wir uns trotzdem gegenseitig schützen. Was halten Sie von einem digitalen Spieleabend? Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

  5. Initiative "Familien unter Druck"
    Gerade Eltern und Familien stehen vor großen Herausforderungen. Wie gehe ich mit den Ängsten meines Kindes um? Wie kann ich trotz vieler Unsicherheiten den Familienalltag positiv gestalten und dabei selbst die Nerven behalten? Das Projekt „Familien unter Druck“ gibt Antworten auf diese und weitere Fragen. In zwölf animierten Erklärfilmen finden Eltern praktische Hilfestellungen und Tipps für den Familienalltag in psychisch belastenden Situationen. Die Initiative „Familien unter Druck“ entstand in Zusammenarbeit mit Kinderpsychologinnen der Ruhr-Universität Bochum und der Philipps-Universität Marburg sowie Kinderhilfsorganisationen.
    Mehr dazu unter: http://www.familienunterdruck.de/

  6. Homeoffice-Tipp: Ein Ende finden
    Arbeit und Privates zu trennen kann schwer fallen, vor allem wenn es räumlich nah beieinander liegt. Die eingetroffene Mail kann bis morgen warten. Hilfreich ist es außerdem die Nachrichtenflut zu drosseln oder im besten Fall zu stoppen. Negative Nachrichten schlagen auch hier auf die Stimmung. Legen Sie abends die technischen Geräte zur Seite, so kommt der Körper zur Ruhe und kann das System am nächsten Tag wieder neu starten.

  7. Nachbarschaftshilfe
    Sie haben alle Tipps berücksichtigt und auf sich geachtet? Doch wie ergeht es Ihren Nachbarn? Dort kann es vor allem zu organisatorischen Herausforderungen kommen, welche sich in häuslicher Quarantäne befinden. Hier ist die Hilfe unter Nachbarn besonders wichtig, vor allem, wenn ältere Menschen in der Nachbarschaft wohnen. Menschen in Quarantäne sind darauf angewiesen, dass andere Leute ihre Einkäufe erledigen oder mit ihrem Hund spazieren gehen. Aber auch für gefährdete Bevölkerungsgruppen ist es ein großer Vorteil, wenn sie nicht selbst in den Supermarkt gehen müssen. Organisieren Sie sich zum Beispiel in Ihrer Hausgemeinschaft und zeigen Sie sich solidarisch. Rufen Sie, wenn möglich, bei Ihren Nachbarinnen und Nachbarn an, gehen Sie vorbei und erkundigen Sie sich - mit dem gegebenen Sicherheitsabstand - ob Hilfebedarf besteht. Oder hängen Sie einen Zettel im Hausflur aus. So achten Sie nicht nur auf sich selbst, sondern unterstützen auch andere!


Nie zuvor war  Solidarität  so gefragt. Doch wenn wir alle ein wenig mehr auf uns acht geben und dabei das GEMEINSAM nicht außer Acht lassen, bewältigen wir auch diese Krise.

#DasMachenWirGemeinsam - Wir machen uns für mehr Solidarität stark!

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von Barbara Blecha 23. Juli 2025
Hatten wir ein Glück! Am 18.07.2025 sollte unser diesjähriges Sommerfest stattfinden. Obwohl die Regenwolken an den vorherigen Tagen tief hingen, strahlte genau an diesem Tag die Sonne mit uns um die Wette. Die ökumenische Andacht unter freiem Himmel eröffnete einen wunderschönen Tag. Das Wetter war prächtig, die Bratwürste aromatisch und das Radler süffig. Bei beschwingter Musik tanzten unsere Senioren im Sitzen oder Stehen mit Armen und Beinen, die Lebensfreude war den Menschen anzusehen. Das Beste waren aber eindeutig die Kinder der angrenzenden Hainschule. Eine zweite Klasse der Grundschule war eingeladen und erfreute unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit einstudierten Tänzen zu fetziger Musik. Die Kinder forderten nach den Auftritten die Senioren selbst zum Tanz auf und umgekehrt. Eine völlig entspannte, ungezwungene und gewinnende Atmosphäre entstand zwischen Jung und Alt. Mit einer Polonaise verabschiedeten sich die Kinder. Bei den Kindern und der Klassenlehrerin bedankten wir uns mit frischem Eis. Es war für alle eine Riesengaudi. Zurück in der Schule, malten die Kinder noch große Plakate und drückten so auch ihre Freude dieses gemeinsamen Vormittags aus. Toll war es einmal wieder – wir freuen uns auf das nächste gemeinsame Fest im Ottoheim.
14. Juli 2025
Am 12. Juli 2025 war es wieder so weit: Die Brose Arena in Bamberg wurde zum Treffpunkt für hunderte Jugendliche, Schulklassen und Ausbildungssuchende. Auf der Ausbildungsmesse Bamberg 2025 präsentierten sich Unternehmen, Behörden, Schulen und soziale Einrichtungen – mittendrin: das Team vom Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto . Nahbar, menschlich, zukunftsorientiert Mit viel Herzblut und Engagement stand das St. Otto-Team am eigenen Stand für Fragen rund um Ausbildung, Praktika und Karrieremöglichkeiten in der Pflege bereit. Besonders im Fokus: die generalistische Pflegeausbildung und die Ausbildung zur Pflegefachhelferin bzw. zum Pflegefachhelfer. Besucherinnen und Besucher konnten in direkten Gesprächen mit Auszubildenden und Fachkräften aus dem Haus erfahren, wie vielseitig, verantwortungsvoll und sinnstiftend eine Tätigkeit im Pflegebereich ist. Dabei wurde schnell klar: Bei St. Otto steht nicht nur der Beruf, sondern vor allem der Mensch im Mittelpunkt – ob Bewohner:in oder Kolleg:in.
10. Juli 2025
Auch in diesem Jahr durften wir wieder ein musikalisches Highlight in unserem Haus erleben: Das Sommerkonzert der Neunkirchner Grundschule fand im Innenhof unseres Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth statt – mit beeindruckenden 165 Kindern, die uns mit ihren Darbietungen erfreuten. Mit dabei waren die Bläserklassen der dritten und vierten Jahrgangsstufe unter der Leitung von Edmund Rolle sowie mehrere Chöre, geführt von Mandy Patrizia Schmid, Christine Leib und Reinhild Bergner. Das abwechslungsreiche Programm reichte von bekannten Klassikern über Volkslieder bis hin zu internationalen Musikstücken. Die schwungvolle Darbietung lud zum Mitsingen, Mitklatschen und zum Schwelgen in schönen Erinnerungen ein. Als kleines Dankeschön gab es für die jungen Musikerinnen und Musiker ein erfrischendes Eis, das die Einrichtungsleitung verteilte – eine Gage, die mit großer Freude angenommen wurde.  Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen lebendigen und fröhlichen Vormittag – ein echtes Fest für alle Sinne!
2. Juli 2025
Heute möchten wir zwei ganz besondere Mitarbeiterinnen ehren, die mit ihrer langjährigen Treue und ihrem unermüdlichen Einsatz maßgeblich zum Erfolg und zur Atmosphäre in unserem Haus beitragen. Frau Zwosta Irene ist seit 25 Jahren Teil unseres Teams in der Hauswirtschaft. Mit großer Sorgfalt und Hingabe sorgt sie täglich dafür, dass sich Bewohnerinnen, Bewohner und Kolleginnen wohlfühlen können. Ihre Erfahrung und ihr Engagement sind für uns von unschätzbarem Wert. Ebenso beeindruckend ist das Engagement von Frau Maria Kämpf , die seit 20 Jahren als Pflegedienstleitung in unserer Einrichtung tätig ist. Frau Kämpf bringt nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch viel Herz in ihre Arbeit ein. In ihren eigenen Worten beschreibt sie ihren Antrieb so: „Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut. Dank an meinen Arbeitgeber, dass ich tun darf, was ich liebe!“ Diese Worte spiegeln die Philosophie wider, die wir in unserer Einrichtung leben: Mit Leidenschaft, Respekt und Teamgeist schaffen wir eine Umgebung, in der Menschen sich geborgen fühlen und professionell betreut werden. Wir möchten Frau Zwosta und Frau Kämpf von Herzen danken – für ihre jahrzehntelange Loyalität, ihre wertvolle Arbeit und ihre Vorbildfunktion für das gesamte Team. Ihre Treue und ihr Engagement zeigen, wie wichtig Zusammenhalt und Freude an der Arbeit sind. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!
27. Juni 2025
Im Rahmen der Aktion „Restcent“ haben die Mitarbeitenden der Caritas gGmbH eine Spende in Höhe von 2.567 € an das Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt Bamberg übergeben. Mit dieser Unterstützung möchten wir die umfassende und wertvolle Arbeit des Hospizes fördern. Das Sternenzelt Bamberg bietet Familien, deren Kinder oder Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen leiden, einen Ort der Ruhe und Entlastung. In zwölf stationären Plätzen und vier Tageshospiz-Plätzen erhalten die jungen Gäste medizinische Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie sowie Musik- und Kunstangebote . Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten, Pädagogen, Seelsorgern und Ehrenamtlichen begleitet gemeinsam mit den Eltern und Geschwistern umfassend. Ziel ist es, Fähigkeiten zu erhalten, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Ein wichtiges Anliegen ist außerdem, den Familien Zeit zu schenken – beispielsweise für Regeneration, Austausch untereinander oder um den Alltag neu zu ordnen . Speziell für Geschwister besteht ein eigenes Angebot, vom Spiel- und Jugendbereich bis zu individuellen Angeboten zur Trauerbegleitung. Unsere Mitarbeitenden wissen, dass solche Angebote einen echten Unterschied machen können. Wir freuen uns, mit unserer Spende eine Einrichtung zu unterstützen, die in einer belastenden Lebenslage Hilfe, Gemeinschaft und Trost bietet. Das Team des Sternenzelt hat sich herzlich bedankt – ein wertschätzendes Signal, wie wichtig jede einzelne Spende für den Betrieb und das Angebot ist.
13. Juni 2025
Am Dienstag stand ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm des Caritas Alten- und Pflegeheims St. Martin: Der Ausflug zum Bayreuther Volksfest. Bei strahlendem Wetter und bester Stimmung genossen die Bewohnerinnen und Bewohner die vielfältigen Angebote des Festes. Von der Tombola über Bratwurst und Bier bis hin zu den bunten Attraktionen – für jeden war etwas dabei. Für einen besonders unvergesslichen Moment sorgte eine Bewohnerin, die sich mutig auf den Autoscooter wagte. Ihr Einsatz wurde von den anderen Besuchern mit großem Applaus belohnt und zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht.  Die Stadt Bayreuth hatte die Organisation des Ausflugs übernommen und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt – inklusive einer bequemen Busfahrt. Dafür bedanken wir uns herzlich. Ein weiterer Dank gilt den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen, die diesen Ausflug begleitet und unterstützt haben. Solche gemeinsamen Erlebnisse stärken das Gemeinschaftsgefühl und bereichern den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren.
13. Juni 2025
Am vergangenen Freitag durften sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas Alten- und Pflegeheims St. Martin in Bayreuth über einen ganz besonderen Besuch freuen. Die Erlebnisscheune Kulmbach war zu Gast und brachte mit Johanna Berthold eine Gruppe Hasen mit ins Haus. Für große Freude sorgte vor allem, dass auch einige Babyhasen dabei waren. Die Tiere wurden auf einem großen Tisch platziert, sodass alle Seniorinnen und Senioren bequem Platz nehmen und die Hasen streicheln und füttern konnten. Wer mochte, durfte auch ein Tier auf den Schoß nehmen und die Nähe der Tiere ganz besonders genießen. Die Begegnung mit den Tieren brachte spürbar Freude, sorgte für Entspannung und lud zu Gesprächen und gemeinsamen Erlebnissen ein. Solche Momente fördern die soziale Interaktion und tragen zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei.  Ein herzlicher Dank gilt dem Rotary Club Bayreuth, der diese Aktion finanziell möglich gemacht hat. Durch solche Unterstützungen können wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern wertvolle und unvergessliche Augenblicke schenken.
5. Juni 2025
Am diesjährigen Vatertag wurde im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth ordentlich gefeiert! Pflegedienstleiter Herr Julian Glaubitz lud alle Herren zu einem geselligen Nachmittag in den Innenhof der Einrichtung ein – und sorgte dabei für echte Biergartenstimmung. Bei strahlendem Sonnenschein wurden Weißwürste mit süßem Senf und frischen Brezn serviert. Dazu durfte natürlich das passende Getränk nicht fehlen: Ein kühles Bier rundete das bayrisch-inspirierte Fest kulinarisch ab. Für die musikalische Unterhaltung sorgte unser bewährter Karl Hellerich, der mit seiner Live-Musik für heitere Stimmung und mitschunkelnde Zuhörer sorgte. Auch wenn der Tag den Herren gewidmet war – selbstverständlich waren auch die Damen herzlich eingeladen, mitzufeiern. So wurde gemeinsam gelacht, gesungen und das schöne Wetter genossen.  Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diesen Nachmittag möglich gemacht haben – insbesondere an Herrn Glaubitz für die Organisation sowie an Karl Hellerich für die musikalische Begleitung. Ein rundum gelungener Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird!
5. Juni 2025
Im April dieses Jahres durfte das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Neunkirchen am Brand ein ganz besonderes Jubiläum feiern: Unsere Bewohnerin Frau Elsa Schnabel blickte an diesem Tag auf 100 Lebensjahre zurück – ein Meilenstein, der mit viel Wertschätzung und Herzlichkeit begangen wurde. Zu den ersten Gratulanten zählten neben unserem Pflegedienstleiter Herrn Glaubitz auch die stellvertretende Landrätin Frau Kraus sowie die zweite Bürgermeisterin Frau Löffler. Mit persönlichen Glückwünschen, freundlichen Worten und liebevoll überreichten Aufmerksamkeiten würdigten sie Frau Schnabels langes und erfülltes Leben. Nach zahlreichen Gratulationen und fröhlichen Ständchen genoss die Jubilarin ihren besonderen Tag im Kreis ihrer Familie – in vertrauter und geborgener Atmosphäre, die ihr sichtlich Freude bereitete. Das gesamte Team des Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth in Neunkirchen am Brand gratuliert Frau Schnabel von Herzen zu ihrem 100. Geburtstag. Wir wünschen ihr weiterhin Gesundheit, Lebensfreude und die Fähigkeit, die schönen Momente des Alltags mit wachem Blick und offenem Herzen zu genießen.  Herzlichen Glückwunsch, liebe Frau Schnabel!
24. April 2025
Die Osterbrunnenfahrt durch die malerische Fränkische Schweiz war für unsere Bewohnerinnen ein echtes Highlight. Am gestrigen Nachmittag begaben wir uns mit einem komfortablen Reisebus – ausgestattet mit einer Hebebühne für Rollstuhlfahrerinnen – auf eine fröhliche Fahrt durch die bunt geschmückte Osterlandschaft. Vorbei ging es an liebevoll dekorierten Osterbrunnen, viele davon mit kunstvoll handbemalten Eiern geschmückt – ein beeindruckendes Zeugnis fränkischer Tradition und Kreativität. Unsere Route führte uns schließlich nach Pottenstein, wo wir bei Kaffee und Kuchen in einer gemütlichen Gastwirtschaft einkehren konnten. Hier wurde angeregt geplaudert, herzlich gelacht und die fröhliche Stimmung genossen. Organisiert wurde der Ausflug von unserer engagierten Ehrenamtlichen Christel Sakalow. Mit großer Herzlichkeit führte sie durch den Nachmittag, moderierte die Fahrt und sorgte mit einem selbstgetexteten Lied auf der Ukulele für ein musikalisches Highlight, das allen in Erinnerung bleiben wird. Ein herzliches Dankeschön gilt nicht nur Frau Sakalow für ihre aufwendige Vorbereitung und liebevolle Gestaltung dieses besonderen Tages, sondern auch allen haupt- und ehrenamtlichen Helfer*innen, die diesen Ausflug möglich gemacht haben. Ihre Unterstützung war – wie so oft – unbezahlbar.  Die Stimmung, das Wetter und die Gemeinschaft hätten nicht besser sein können. Alle waren sich einig: Dieser Nachmittag war ein Geschenk – voller Lebensfreude, Begegnung und gelebter Gemeinschaft.
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