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Neue Räume der Caritas-Sozialstation Stadtsteinach eingeweiht

Juni 30, 2023

Caritasdirektor: Mitarbeiter bieten „nicht nur Pflege, sondern auch Trost und Hoffnung“

Als „persönlichen Rettungsanker und Hoffnungsschimmer für die Patienten und die pflegenden Angehörigen“ hat Diözesan-Caritasdirektor Michael Endres die Arbeit der Caritas-Sozialstation Stadtsteinach gewürdigt. Deren neue Räume in der Alten Pressecker Straße wurden heute eingeweiht.


Das Leben der Patienten sei, so der Caritasdirektor, oft ohne Perspektive auf gravierende Verbesserungen von Krankheiten, Beeinträchtigungen im Alter oder durch Behinderung und nicht selten darüber hinaus von Einsamkeit und Isolierung geprägt. In diesen Situationen leisteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas nicht nur medizinische Versorgung, Behandlungspflege und hauswirtschaftliche Versorgung. „Sie spenden auch Zuversicht, Trost und Halt und geben den ihnen anvertrauten Menschen menschliche Wärme und Hoffnung“, sagte Endres. Der Diözesan-Caritasdirektor dankte nicht nur für diese Arbeit, sondern auch allen, die beim Umzug an den jetzigen Standort mitgewirkt haben. Die neuen Räume segnete Pfarrvikar Sebastian Masella.

Die Caritas-Sozialstation Stadtsteinach versorgt mit 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 140 Patienten. Bisher war sie im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Michael mit untergebracht. Die dortigen räumlichen Verhältnisse waren für die Sozialstation aber zu beengt geworden. Ihr neues Domizil hat sie in einem Gebäudeteil der Zentrale von SALEM International gefunden, einer gemeinnützigen Organisation, die an drei Standorten in Deutschland sowie im Ausland in der Kinder- und Jugendhilfe tätig ist. Träger der Caritas-Sozialstation Stadtsteinach ist die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde mit Sitz in Bamberg, eine hundertprozentige Tochter des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e.V.


von Klaus-Stefan Krieger, Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V.

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von Doreen Kornbacher 01 Mai, 2024
Im Caritas-Seniorenzentrum St. Otto wurde eine langjährige Tradition des Waldorfkindergartens, geleitet von Frau Susanne Döhla, mit dem Maibaumschmücken vereint. Seit vielen Jahren singen die Kinder des Waldorfkindergartens an jedem letzten Tag des Monats ein Geburtstagsständchen für die Bewohner, die im vergangenen Monat Geburtstag hatten. Diese symbolische Geste unterstreicht die gegenseitige Wertschätzung und schafft eine Verbindung zwischen den Generationen. In diesem Jahr fand das Geburtstagssingen erstmals unter freiem Himmel statt, während zeitgleich der Maibaum im Garten mit einer Vielzahl bunter Bänder geschmückt wurde. Am 1. Mai versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner im Garten, um gemeinsam das Maibaumfest zu feiern. Bei musikalischer Begleitung durch die Band „Coverraum“ alias Frank Willutzki, Lisa Becker und Joe Kästel genossen sie in geselliger Runde ein Glas Bowle sowie die fröhliche Atmosphäre des traditionellen Festes.
29 Apr., 2024
Die Sparkasse Coburg-Lichtenfels hat Fahrzeuge an die Caritas Lichtenfels, die Sozialstation Weitramsdorf-Seßlach und den ASB Coburg gespendet. Die Sparkasse Coburg-Lichtenfels unterstützt mobile Pflegedienste. Kürzlich überreichte das Kreditinstitut jeweils einen flotten Fiat 500 an die Caritas im Landkreis Lichtenfels, an die Diakoniestation Weitramsdorf-Seßlach und an den Regionalverband Coburg des Arbeiter-Samariter-Bundes. Seit über einem Jahrzehnt spendet die Sparkasse den Erlös aus dem PS-Sparen an karitative Organisationen. 25 Cent pro Los fließen in den Topf für Hilfsprojekte in der Region. Auf diese Weise sind bereits mehr als 20 Fahrzeuge für mobile Pflegedienste auf den Straßen der Region unterwegs. Die Mitarbeiter unserer Einrichtungen in Lichtenfels betreuen rund 350 Kinder in Stadt und Landkreis Lichtenfels. Quelle Text: Neue Presse Coburg 14.04.2024 (Text wurde von uns verändert)
von Annika Felderhoff 24 Apr., 2024
Die Anzahl unserer Leading Nurses wächst: 16 Pflegefachkräfte aus unseren Altenheimen in Altenkunstadt, Auerbach, Bamberg, Burgkunstadt, Eggolsheim und Hof haben ihre Weiterbildung zur Leading Nurse abgeschlossen. Damit übernehmen sie nun die Verantwortung für die Pflegeprozesssteuerung für eine Gruppe von Bewohner*innen in ihren jeweiligen Einrichtungen. Am letzten Tag ihrer Qualifizierung haben die Leading Nurses im Caritas-Pflegezentrum St. Elisabeth in Forchheim ihre Praxisarbeiten präsentiert. Anschließend hat unsere Geschäftsführerin Friederike Müller jeder Teilnehmer*in in feierlichem das Zertifikat, eine Leading-Nurse-Anstecknadel und eine Rose überreicht. Auch einige Einrichtungsleitungen und Pflegedienstleitungen haben sich die Präsentationen ihrer Mitarbeiter*innen angehört und zur absolvierten Qualifizierung gratuliert. Wir wünschen allen Leading Nurses viel Erfolg bei der neuen Aufgabe!
von Annika Felderhoff 16 Apr., 2024
Nicht nur das Osterfest wurde am 1. April bei der Caritas gefeiert – gleich zwei Jubiläen gab es zu begehen: Das 75-jährige Gründungsjubiläum des Ordens der Assisi-Schwestern und die Ankunft von neun Assisi-Schwestern vor 35 Jahren in Deutschland. Zu einem Festgottesdienst mit Erzbischof Herwig Gössl und Domvikar Gerd-Richard Neumeier lud der Assisi-Orden ins Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Eggolsheim ein. In feierlicher Atmosphäre wurde an die Gründung des Ordens 1949 in Indien erinnert und die jahrzehntelange Arbeit der Schwestern in Deutschland gewürdigt. Sechs der neun Assisi-Schwestern, die 1989 nach Bayern kamen, sind noch heute in Altenheimen der Caritas beschäftigt. Eine von ihnen, Sr. Juliet, wurde beim Festakt als Regionaloberin verabschiedet und mit der höchsten Auszeichnung des Erzbistums geehrt: Der Verdienstmedaille des Erzbistums Bamberg. Erzbischof Herwig Gössl überreichte ihr die Auszeichnung für ihre 16-jährige Tätigkeit als Oberin und Regionaloberin der Assisi St. Francis Region Deutschland, ihr Engagement als Einrichtungsleitung des Caritas-Seniorenzentrums St. Martin in Eggolsheim und ihren Einsatz für alle Schwestern zu Beginn ihrer Zeit in Deutschland. Neue Regionaloberin der Assisi-Schwestern wird Sr. Trinitha aus Eggolsheim. Für die Assisi-Schwestern gab es nach ihrer Ankunft in Deutschland im Winter 1989 viele Hürden zu überwinden, erzählte Friederike Müller, Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, in ihrer Festrede. Kulturelle Unterschiede zwischen Indien und Deutschland mussten bewältigt werden, den Kontakt in die Heimat aufrechtzuerhalten war sehr schwierig. „Mit viel Geduld konnte Sr. Juliet als Oberin den Schwestern als Vertraute bei Ängsten und Sorgen zur Seite stehen“, so Müller. Zunächst kamen die Schwestern ins Kloster Vierzehnheiligen, um ins Ordensleben eingeführt zu werden. Generaloberin Sr. Regina der Franziskusschwestern hat die Anfänge miterlebt und erinnert sich in ihrer Rede: „Die Schwestern waren unwahrscheinlich neugierig und wissbegierig und für alles, was ihnen hier begegnete, sehr offen.“ Die Offenheit und Herzlichkeit der Assisi-Schwestern wurde auch während des Festakts in zahlreichen Reden und Grußworten immer wieder betont und große Dankbarkeit geäußert. Ein gemeinsames Festessen und Darbietungen des Schwestern-Chors und der Caritas-Nachwuchskräfte rundeten den Abend im Anschluss an den Dankgottesdienst ab. Vita Sr. Juliet Geboren 5.9.1948 07.06.1967: Eintritt in die Kongretation Assisi Sisters 1972: Einjährige Ausbildung als Krankenschwester für Leprakranke (Indien) 17.03.1977: Ewige Profess abgelegt 1989: Vorbereitung auf die Altenpflege-Ausbildung in der Erzdiözese Bamberg 01.10.1990 bis 30.09.1992: Ausbildung zur Altenpflegerin in der Fachschule für Altenpflege des Caritasverbandes Bamberg 1993 – 1995: Weiterbildung Leiterin eines Heimes der stationären Altenhilfe 22.10.2007 – 01.09.2014: Einrichtungsleiterin Caritas-Seniorenzentrum St. Martin, Eggolsheim Ab 2008 bis 2/2024: 16 jahre Regionaloberin der Assisi St. Francis Region Deutschland
von Matthias Fifeik-Zuber 11 Apr., 2024
Den Frühling in vollen Zügen genießen und begrüßen! Das war das Motto des Ausflugs in den Botanischen Garten am 11.04.2024. Insgesamt 16 Personen, aus Tagesgästen, stationären Bewohnern, Pfleger- und Betreuerinnen sowie 2 engagierten Praktikantinnen, durften den kleinen aber feinen Ausflug genießen. Von Narzissen bis Heilkräutern konnte allerhand kunstvoll gepflanztes sowie wild gewachsenes bestaunt werden. Neuerungen der letzten Jahre wurden entdeckt, begutachtet und für deren Schönheit gelobt. Eine Rast am Teich zum Fische und Wasserpflanzen bestaunen war natürlich Pflicht und sorgte für gute Gespräche über damals und heute. Vorbei an der prächtigen Trauerweide fanden wir für eine großzügige Pause nahe des Pavillions Platz für die große Runde. Mit Obstsalat und Getränken gestärkt kamen sogar einige klassische Wander- und Volkslieder über die Lippen. „Das Wandern ist des Müllers Lust“ und „Im Frühtau zu Berge“ erweckten direkt Erinnerungen an frühere Ausflüge von Wandertag bis Kaffeefahrt. Teils alte Freundschaften bekamen neuen Wind eingehaucht und neue Freundschaften wurden geschlossen. So waren ganz zufällig zwei der Damen, aus dem stationären Wohnbereich, in jungen Jahren schon gemeinsam in der Lehre bei einem Textilbetrieb. Da viele der gebürtigen Hofer*innen im Botanischen Garten bereits tolle Erinnerungen an vergangene Zeiten haben, konnten diese aufgefrischt und mit neuen Eindrücken ergänzt werden. Frau M. erzählte freudig von den Familienfotos die von Ihr und Ihrer Schwester einst als Kinder, vor dem Frosch-Brunnen gemacht wurden. Kurzerhand haben wir durch ein neues Foto von Ihr am Brunnen dieses versucht nachzustellen. Glücklich, beseelt und dankbar für die schöne gemeinsame Zeit konnte die Heimreise in den zwei hauseigenen Autos angetreten werden.
von Matthias Fifeik-Zuber 04 Apr., 2024
Der Frühling naht mit großen Schritten. Doch an den trüben Tagen braucht ein jeder etwas Farbe in seinem Leben, etwas für's Gemüt. Durch Wellness- Angebote wie Hand- und Fußbäder und der dazu gehörigen Pflege kann man für einen Moment die Seele baumeln lassen, die Zuwendung und Anwendung vollkommen genießen. So wird dabei auch die Selbstbestimmung zelebriert z. B. durch Wahl des Pflegeproduktes, den Duft und die Farbe des Nagellackes. Wohlfühlen ist eben keine Frage des Alters, wie die schönen Hände der Tagesgäste zeigen.
28 März, 2024
Was für eine aufregende Zeit! Der Osterhase hat einen ganz besonderen Stopp eingelegt und uns im Caritas Haus für Kinder St. Theresia mit seinem Besuch beehrt! Mit strahlenden Augen und vor Freude klopfenden Herzen haben unsere kleinen Schützlinge den flauschigen Freund begrüßt. Es war nicht nur ein Tag voller Überraschungen und Süßigkeiten, sondern auch eine Zeit des Zusammenhalts und der Freude Ein herzliches Dankeschön an den Osterhasen für seinen Besuch und für die magische Atmosphäre, die er in unser Haus gebracht hat! Wir möchten auch allen danken, die diese wundervolle Erfahrung möglich gemacht haben. Eure Unterstützung bedeutet uns viel und trägt dazu bei, dass wir weiterhin eine liebevolle und fürsorgliche Umgebung für unsere Kinder schaffen können. Lasst uns diese Osterzeit nutzen, um die Wärme der Gemeinschaft und die Freude des Gebens zu feiern. Frohe Ostern an euch alle!
27 März, 2024
Bayernweite Digitale Elternabende zur Ausbildung in der Pflege
27 März, 2024
Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel.
von Matthias Fifeik-Zuber 26 März, 2024
Am Nachmittag des 26.03.2024 ist die 13-Personen starke Gruppe, aus Tagesgästen, Pflegern und Betreuern sowie Bewohnern der stationären Pflege, zusammen nach Silberbach ins Osterdorf gefahren. Dank unerwartetem Sonnenschein war mildes Wetter ein freudiger Begleiter des 2. Tagespflege-Ausflugs mit dem neuen, rollstuhlgerechten Fahrzeug. An den verschiedenen Stationen des liebevoll aufgebauten Osterdorfs aus 150 handgefertigten Heu-Hasen konnten alle Teilnehmer kleine Spiele ausprobieren oder eben einfach die Kreativität der Installationen bewundern. Bei heißem Tee am dortigen Picknick-Tisch konnten alle gemeinsam von einem ortsansässigen erfahren wie die Entstehungsgeschichte des Osterdorfes von statten ging.
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